Im 2018 hat die Mineralquelle Eptingen AG das Design des Eptinger Mineralwassers vollständig überarbeitet und erscheint nun modern und dynamisch. Wir präsentieren 5 Fakten über das Schweizer Mineralwasser:
Fakt 1: Geschützte Quelle in 417 Metern Tiefe
Wenn ein Regentropfen auf den Boden fällt, dauert es rund 20 Jahre, bis dieser Tropfen als Mineralwasser in der «Eptinger-Quelle» ankommt. Auf diesem Weg wird er gereinigt und durch das Juragestein mit wertvollen Mineralien angereichert. Dank der Tiefe der Quelle ist das Wasser von äusseren Umwelteinflüssen bestens geschützt und von besonderer Reinheit.
Fakt 2: 100 % natürliche Mineralien und Reinheit
Eptinger ist frei von Nitrat und Uran. Alle Mineralien stammen zu hundert Prozent aus der Natur. Das besondere an Mineralwasser: Es wurde aus der Natur geschaffen.
Fakt 3: Nachhaltiges Familienunternehmen
Das Baselbieter Traditionsunternehmen hält an seinen Werten fest und verfolgt seine Ziele kontinuierlich. Neben der sozialen Verantwortung als Arbeitgeber, gehören höchste Produktequalität, Kundenorientierung, Nachhaltigkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit zum Arbeitsalltag des Schweizer KMUs. Als unabhängiges Familienunternehmen können wir es uns leisten, langfristiges Denken und Handeln zu leben und zu fördern.
Fakt 4: Eine Quelle, mitten in der Natur
Das kleine Dorf Eptingen befinden sich am Rande des Kanton Basellands, gelegen zwischen dem Naturpark Thal und dem Jurapark Aargau. Die Belchenflue ist Ziel vieler Wanderfreunde, denn bei guter Sicht hat man auf 1’099 m ü. M. einen atemberaubenden Ausblick bis zu den Alpen. Wenn man Glück hat, entdeckt man sogar Gämsen, die auf den grünen Wiesen grasen!
Fakt 5: Schweizer Mineralwasser mit den meisten Mineralien
Eptinger ist nachweislich das Schweizer Mineralwasser mit den meisten Mineralien. Es beinhaltet besonders viel Magnesium und Calcium.
Seit 2010 arbeitet Damaris Buchenhorner für die Mineralquelle Eptingen AG. Aktuell ist sie sowohl als Leiterin Marketing und Kommunikation als auch als Mitglied der Geschäftsleitung sowie als Präsidentin des Verwaltungsrates tätig.